Krank war gestern!
Für beide Trainingsvarianten gilt für mich im Winter: Kühle niemals aus! Verschwitzt mit rosaroten Wangen ausrollen- Niemals!
Dein Körper wird es dir Danken und sag Adè zur Erkältung! Wenn Du immer darauf achtest, dass du dich ausreichend aufwärmst und deine Kleidung der Temperatur anpasst, sehe ich überhaupt kein Problem im Winter zu radeln. Meine Lunge mag Minustemperaturen nicht so gern: Ich atme vorwiegend über die Nase ein und über den Mund aus, der Schlauchschal dient mir als Gesicht und Atemschutz. Damit ich auch ausreichend trinke, habe ich mir angewöhnt alle 10 Minuten zu meiner Trinkflasche zu greifen, um mir eine kleinen Schluck zu gönnen. Na, dann Prost 🙂
Nach jeder Ausfahrt gilt: Versorge zuerst Dich und dann dein geliebtes Rad! Zieh die verschwitzten Klamotten sofort aus, stell dich unter die heiße Dusche und schlüpfe danach in deine Flanellhose! Warm und gut erholt, kannst du dich jetzt um deinen Drahtesel kümmern. Ich versuche zumindest nach jeder Ausfahrt mein Radl zu hegen und pflegen. Salz, Schlamm und Nässe sind dann nicht ganz zu unterschätzen!
Das Rad habe ich zwar für diesen Zweck, aber ich hätte ja dann noch gerne länger meine Freude daran.
2 Comments
Andre Losensky
Du hast zu 100 %Recht ! Nur ich fahre im Winter oder bei schlechtem Wetter Mountainbike . Ich betreibe den Radsport nicht ganz so ernsthaft, sondern zum Ausgleich zum Berufsalltag,und um einfach draußen zu sein,und für meine Gesundheit noch was getan zu haben.Ich bin vorwiegend im Spreewald unterwegs. Vom Frühjahr bis zum Herbst mit dem Rennrad oder meinem Singlespeed ,und im Winter eben mit dem Mountainbike.
Sportliche Grüße
Andre
anna@rennradlwadl.at
Lieber Andre,
das klingt ja nach einem tollen und sehr abwechslungsreichen Programm! Großartig 🙂
Es muss ja nicht immer alles ernsthaft betrieben werden, mache ich definitiv auch nicht!
Für mich steht immer der Spaß im Vordergrund!
Ich wünsche Dir viele tolle Ausfahrten und eine großartige Saison 2020!
Velolove Anna